Everest Equipped E-SUV
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Von Fabian Huber |
8 Minuten Lesedauer
Mit dem schnellen E-Bike kannst Du viele Wege innerhalb kürzester Zeit zurücklegen und nutzt auf dem Weg zum Büro oder nach der Arbeit jede Minute.
Hier im Beitrag erfährst Du, welche Punkte im Straßenverkehr beachtet werden müssen, welche Vorteile ein E-Bike mit 45 km/h besitzt und wie Du das passende Modell für Dich findest.
Jeder hat sie schon einmal gesehen, doch auch bei genauerem Hinsehen fällt der Unterschied zwischen E-Bike und Pedelec vielen nicht auf. Oft ist die Rede von einem E-Bike, selbst wenn es sich eigentlich um ein Pedelec handelt. Da der Begriff E-Bike im Alltag häufiger benutzt wird, ist das kein Wunder. Damit Du einen besseren Einblick bekommst, findest Du hier die grundlegenden Unterschiede.
Ein E-Bike ist ein Fahrrad mit elektrischer Unterstützung, dass ohne Tretunterstützung beschleunigen kann. Wie bei einem Mofa kann man direkt am Lenker Gas geben. Aus diesem Grund werden sie den Kleinkrafträdern zugeordnet und müssen bestimmte Anforderungen erfüllen, damit sie im Straßenverkehr gefahren werden dürfen.
Bei einem Pedelec unterstützt Dich der Motor nur, wenn Du selbst trittst.Viele Modelle können bis zu 25 km/h schnell fahren. Oft wird der Begriff Pedelec gleichbedeutend mit dem Begriff E-Bike verwendet. Viele Fahrräder mit E-Motor, die Du auf den deutschen Straßen siehst, sind in Wirklichkeit keine E-Bikes, sondern Pedelecs.
Wie ein normales Pedelec ist auch hier die zusätzliche Unterstützung durch eigenes Treten nötig. Klarer Unterschied: mit einem S-Pedelec sind Geschwindigkeiten von bis zu 45 km/h möglich.
Du möchtest ein E-Bike mit 45 km/h kaufen? Dann warte nicht länger, denn diese Entscheidung wirst Du nicht bereuen. Die leistungsstarke Unterstützung ist eine echte Erleichterung und macht jede Radtour zum Erlebnis. Im Alltag kannst Du dem stressigen Autoverkehr entfliehen, indem Du praktische Abkürzungen durch Nebenstraßen wählst.
Neben den eben genannten Punkten, bietet ein E-Bike weitere Vorteile, die für den Kauf sprechen.
Klimafreundlich: Ein E-Bike ist im Vergleich zu einem Auto besser für die Umwelt. Der CO2-Ausstoß ist pro 100 km deutlich geringer. Inklusive Produktion kann man hier mit ca. 7 bis 8 Gramm pro Kilometer rechnen.
Wirtschaftlich: Viele schrecken vor den Kosten eines E-Bikes zurück und entscheiden sich noch einige Jahre zu warte. Allerdings ist ein E-Bike im Vergleich zu einem Auto deutlich günstiger. Die Energiekosten liegen bei nicht mal 1 € pro 100 km. Ist man mit einem Auto unterwegs, kann man mit über 10 € rechnen.
Gesundheit: Bist Du mit dem Rad unterwegs, bist Du nicht nur schnell unterwegs und umgehst den morgendlichen Berufsverkehr, Du tust gleichzeitig auch etwas für Deine Gesundheit. Die tägliche Bewegung auf dem Rad wird Deinem Körper schnell zugute kommen.
Aufgrund der Schnelligkeit von E-Bikes und S-Pedelecs mit bis zu 45 km/h, werden die Räder nicht als Fahrrad angesehen. Die Bikes gelten im Straßenverkehr als Krafträder. Worauf nun zu achten ist und wie Du das E-Bike sicher fährst, erklären wir Dir in diesem Abschnitt.
Wichtigstes Kriterium ist die Zulassung. Da die E-Bikes als Krafträder klassifiziert sind, ist eine Zulassung für den Straßenverkehr nötig. Die Kosten der Zulassung setzten sich aus unterschiedlichen Punkten zusammen.
Jedes Kraftrad benötigt ein Versicherungskennzeichen. Das Kennzeichen muss jährlich im März gewechselt werden und kostet pro Jahr um die 70 Euro. Da die Bikes schneller als 6 km/h fahren, ist zusätzliche eine Kfz-Haftpflicht vorgeschrieben. Sie sichert Dich ab, wenn Du bei einem Unfall anderen Teilnehmern Schaden zugefügt hast.
Möchtest Du ein 45 km/h Bike fahren, brauchst Du einen gültigen Führerschein der Klasse AM. Diesen Führerschein kann man in den meisten deutschen Bundesländern ab 16 Jahren erwerben.
Besitzt Du einen PKW-Führerschein der Klasse B, ist der Führerschein der Klasse AM mit inbegriffen. Eine zusätzliche Fahrerlaubnis für ein E-Bike oder S-Pedelec bis zu 45 km/h ist nicht mehr nötig.
Außerdem wichtig: Für Radfahrer gelten die gleichen Regeln wie für Autofahrer. Die Grenze liegt bei 0,5 Promille, verursacht man einen Unfall, sollte diese allerdings bei 0,0 Promille liegen.
Ein Helm sorgt für zusätzliche Sicherheit und kann bei einem Unfall das Schlimmste verhindert. Ist man mit einem E-Bike bis zu 45 km/h unterwegs, ist der Helm nicht nur empfehlenswert, sondern Pflicht. Im Gesez ist klar geregelt, dass das Fahren von Krafträdern mit einer Motorunterstützung bis 45 km/h das Tragen eines Helmes erfordert.
Ein wichtiger Punkt für die Nutzung im Straßenverkehr: E-Bikes mit bis zu 45 km/h dürfen nicht auf Rad- und Gehwegen fahren. Aufgrund ihrer Geschwindigkeit dürfen die Räder nur auf den Straßen fahren.
Einzige Ausnahme stellen speziell gekennzeichnete Wege dar. Hier muss deutlich gekennzeichnet sein, dass das Fahren auf den Wegen mit einem E-Bike bis zu 45 km/h erlaubt ist. Ist das nicht der Fall, gilt, mit einem schnellen E-Bike bleibst Du besser auf der Straße. Gleiches gilt für Forst-, Wald- und Feldwege.
E-Bikes mit hohen Geschwindigkeiten bis zu 45 km/h zählen zu Kleinkrafträdern. Deshalb werden sie wie ein Mofa oder Motorroller betrachtet. Fährt man mit ihm auf der Straße, sorgt das für mehr Sicherheit – für die anderen Verkehrsteilnehmer und für einen selbst. Denn kaum ein Fußgänger rechnet damit, dass ein Bike auf dem Fahrradweg über 40 km/h schnell fährt.
Eine zusätzliche Versicherung für ein E-Bike ist keine Pflicht, aufgrund der hohen Anschaffungskosten ist sie allerdings sehr sinnvoll. Wird das Rad beschädigt oder geklaut, ist eine Versicherung die beste Wahl, damit man nicht zu tief in die Tasche greifen muss.
Die Kosten einer Versicherung werden individuell bestimmt und sind abhängig von Modell, Alter des Bikes und der Versicherung an sich. Grundsätzlich kannst du zwischen zwei Typen wählen:
Du bist viel mit dem Rad unterwegs und brauchst einen zuverlässigen Schutz? Dann ist eine Vollkaskoversicherung die beste Wahl. Egal ob Reparaturen, Schäden am Akku oder ein Diebstahl, die Vollkaskoversicherung kommt in solchen Fällen auf. Eine zusätzliche Zahlung musst Du nicht leisten.
Eine andere Versicherungsmöglichkeit ist die Teilkaskoversicherung. Auch sie greift bei Schäden und ersetzt das Rad nach einem Diebstahl, allerdings wird der Schaden nicht zu 100 % übernommen. Ein oft selbst gewählter Teilbetrag muss selbst gezahlt werden. Sie reiht aus, wenn Du mit dem Bike regelmäßig unterwegs bist und einen sicheren Ort zum Abstellen besitzt.
Tipp: Vergleiche unterschiedliche Versicherungen miteinander. Der Preis ist abhängig vom Alter des Fahrers und des Modells, unterscheidet sich innerhalb der Branche allerdings auch um ein paar Euro.
Die maximale Leistung für Pedelecs liegt in Deutschland bei 250 Watt. Eine Ausnahme ist die Beschleunigung der Bikes. Hier dürfen sie kurzzeitig die 250 Watt Grenze überschreiten. Ein E-Bike kann eine höhere Leistung bieten.
Das Drehmoment ist für einen guten Motor entscheidend. Liegt er zwischen 50 bis 85 N m, bietet der Motor viel Kraft und Power.
Tipp: Aktuell zählen die Motoren von Shimano und Bosch zu den stärksten Modellen. Daher setzten wir bei unseren MYVELO Bikes auf die hochwertigen Motoren von Shimano. Durch ihre robuste Bauweise und die beeindruckende Kraft hat man lange Spaß mit seinem E-Bike.
Die Motoren von einem E-Bike sorgen für Speed und Kraft, deshalb sollte man schon vor dem Kauf auf grundlegende Punkte achten.
Die Antriebe reichen oft von 50 - 85 Nm. Für die Stadt sind 50 Nm schon völlig ausreichend und sorgen auf kleinen Steigungen für leistungsstarke Unterstützung. Möchtest Du noch schneller unterwegs sein, ist ein Bike mit 65 Nm die richtige Wahl. Liegen auf Deiner Radtour viele Berge und unwegsamen Gelände, ist ein Motor um die 85 Nm hilfreich, um sportlich fahren zu können. Möchtest Du verschiedene Motoren vergleichen, denke immer daran, dass Du Motoren mit nahezu identischen Leistungen vergleichst. Nur so ist das Ergebnis aussagekräftig.
Für ein E-Bikes gibt es unterschiedliche Bremsen Modelle. Die beliebtesten sind Scheiben- und Felgenbremsen. Beide Varianten gibt es in mechanischen oder hydraulischen Ausführungen.
Der Vorteil mechanischer Scheibenbremsen ist die starke Bremskraft. Aus diesem Grund werden sie bevorzugt für City- und Trekkingbikes eingesetzt. Ein weiteres Plus ist die einfache und sichere Bedienung während des Fahrens.
Hast Du bei Deiner Fahrt mit einem 45 km/h E-Bike die Wetterverhältnisse im Blick, steht einer sicheren Fahrt nichts mehr im Weg.
E-Bikes gibt es in vielen Ausführungen. Von Klapprad bis Singlespeed ist für jeden ein passendes Modell dabei. Damit Du ein tolles Modell findest, welches zu Dir uns Deinen Ansprüchen passt, stellen wir Dir die unterschiedlichen Modelle kurz vor.
E-Bike Klappräder zeichnen sich durch ihre platzsparende Klappfunktion in der Mitte des Rahmens aus. Bist Du viel mit Bus und Bahn unterwegs, sind die Modelle eine tolle Ergänzung. Selbst im Auto sind die Räder schnell und platzsparend verstaut. Dem nächsten Urlaub oder Tagesausflug steht somit nichts mehr im Weg.
Du suchst eine hilfreiche Unterstützung für den Alltag? Dann sind Trekking-Bikes eine optimale Wahl. Die Fahrräder bieten leistungsstarke Motoren, welche für unterschiedliche Einsatzgebiete eine kraftvolle Unterstützung bieten.
Ob Stadt, Waldwege oder lange Distanzen, für ein Trekking-E-Bike sind diese Ansprüche kein Problem. Die Räder überzeugen durch ihre hohe Leistung, ein sicheres Fahrgefühl und einen guten Preis. Achtest Du beim Kauf auf zusätzliche Ausstattung wie einen belastbaren Gepäckträger oder robuste Schutzbleche, hast Du noch mehr Komfort.
Modernes Design und sicheres Fahren, die Fat Bikes verbinden wichtige Eigenschaften miteinander. Dank der dicken Räder können die E-Bikes auf unwegsamen Gelände fahren und eignen sich ideal für sportliche Strecken.
Ein Mountainbike glänzt mit Leistung und einem stabilen Rahmen. Reifen mit einem ausgeprägtem Profil ermöglichen im Gelände ein genaues Fahren. Das sorgt für zusätzliche Sicherheit und Stabilität.
Wenn Du auf minimalistische Eigenschaften Wert legst, solltest Du über ein Singlespeed Bike nachdenken. Die Räder besitzen ein super leichtes Gewicht und haben einen geringen Wartungsaufwand. Da das Rad keine Gangschaltung besitzen, kann es gut im flachen Stadtgebiet genutzt werden. Legst Du mehr Wert auf Komfort, solltest Du ein City- oder Trekking-E-Bike wählen.
Wenn du mit dem Gedanken spielst, dir ein E-Bike mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h anzuschaffen, gibt es einige wichtige Aspekte bezüglich der Zulassung zu beachten. In Deutschland gelten E-Bikes, die schneller als 25 km/h fahren können, als Kleinkrafträder und unterliegen daher speziellen Vorschriften. Du benötigst eine Fahrerlaubnis der Klasse AM, ein Versicherungskennzeichen sowie eine Betriebserlaubnis. Außerdem ist das Tragen eines geeigneten Helms Pflicht. Bevor du also mit deinem E-Bike losdüst, solltest du sicherstellen, dass du alle gesetzlichen Anforderungen erfüllst. So bist du sicher unterwegs und kannst das volle Potenzial deines schnellen E-Bikes genießen.
Ein E-Bike mit 45 km/h bietet Dir im Alltag viel Power und Geschwindigkeit. Die Vorteile dieser Bikes liegen in der leistungsstarken Unterstützung. Auf dem Weg zur Arbeit oder auf langen Radtouren bleibt die Geschwindigkeit selbst ohne Treten gleichmäßig erhalten. Diese Punkte solltest Du im Straßenverkehr unbedingt beachten:
Ein hochwertiger Motor und eine starke Bremse dürfen bei einem schnellen 45 km/h Bike natürlich nicht fehlen. Ein Shimano Motor und eine sichere mechanische Scheibenbremse sind für Dein E-Bike eine gute Wahl. Da es viele verschiedenen E-Bike Modelle gibt, ist das Einsatzgebiet entscheidend. Möchtest Du spannenden Touren auf holprigen Waldwegen fahren, ist ein E-Mountainbike passend. Für bequeme Radtouren durch die Stadt oder ebene Feldwege ist ein E-Trekking-Bike mit 45 km/h super geeignet.
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