Verona Rennrad La Vuelta Special
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    Das Peloton bezeichnet im Straßenradsport die Hauptgruppe von Fahrern, die sich während eines Radrennens mit Rennrädern dicht beieinander bewegt. Der Begriff stammt aus dem Französischen und bedeutet wörtlich „kleine Truppe“ oder „Zug“.
Das Peloton dient vor allem dem Energiesparen durch das Fahren im Windschatten. Fahrer, die sich innerhalb der Gruppe aufhalten, profitieren von einem deutlich reduzierten Luftwiderstand – bis zu 30 % im Vergleich zur Solofahrt. Diese physikalischen Vorteile machen das Peloton zu einem strategisch zentralen Element im Radsport.
Die Bewegung des Pelotons ist keineswegs chaotisch:
Starke Teams versuchen, das Tempo zu kontrollieren.
Rennentscheidende Attacken (z. B. bei Bergetappen oder kurz vor dem Ziel) entstehen oft aus dem Peloton heraus.
Ausreißergruppen versuchen sich frühzeitig vom Peloton zu lösen, werden aber häufig später wieder eingeholt („zurück ins Feld geholt“).
Windkante, Stürze oder Positionskämpfe können das Peloton auseinanderreißen und für Renndramatik sorgen.
Hohe Dichte: Die enge Fahrweise auf engem Raum birgt ein hohes Risiko für Massenstürze, vor allem bei plötzlichen Tempowechseln oder unaufmerksamer Fahrweise.
Konzentration und Technik: Das Fahren im Peloton erfordert Erfahrung, gutes Radgefühl, sowie ständige Aufmerksamkeit.
In Etappenrennen wie der Tour de France spielt das Peloton eine zentrale Rolle:
Es bestimmt den Renntakt.
Einzelne Fahrer oder Gruppen können sich absetzen – der Abstand zum Peloton (gemessen in Zeit) ist entscheidend für die Gesamtwertung.
Häufig wartet das Peloton nach Stürzen oder Defekten auf prominente Fahrer – hier zeigt sich auch der sportliche Ehrenkodex.
Auch außerhalb des Profiradsports wird „Peloton“ häufig verwendet, um eine größere Gruppe von Rennradfahrern auf gemeinsamen Ausfahrten zu beschreiben – etwa bei Jedermannrennen, Gran Fondos oder Trainingsfahrten.
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