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Ob schnell, abenteuertauglich oder elektrisch: Wir bauen Fahrräder für alle Menschen und Vorhaben. Entdecke jetzt unsere E-Bikes, Rennräder und Gravel Bikes.

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Radsport ist unsere Leidenschaft

Wir haben sie alle gefahren: die steilsten Straßen, die unwegsamsten Routen, die längsten Strecken. Nach über 15 Jahren auf zwei Rädern haben wir gemerkt: Das beste Fahrrad muss erst noch gebaut werden. Mit dieser Mission hat unsere Reise begonnen. Wir sind Fabian und Vincent. Unter dem Namen MYVELO entwickeln und produzieren wir hochwertige Fahrräder für alle, die das Radfahren lieben – egal ob schnell, komfortabel oder abenteuerlustig.

Viel Spaß beim Entdecken und Shoppen!

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Ein Elektrofahrrad, auch E-Bike genannt, ist ein Fahrrad, das mit einem elektrischen Motor ausgestattet ist, der den Fahrer beim Treten unterstützt. Es gibt verschiedene Typen von Elektrofahrrädern, die sich in der Art und Weise der Motorunterstützung und der Leistung unterscheiden.

Ein Elektrofahrrad besteht aus verschiedenen Komponenten: Der Motor, der am Vorderrad, Hinterrad oder in der Mitte des Fahrrads (Mittelmotor) angebracht sein kann, die Batterie, die den Motor mit Strom versorgt und deren Reichweite je nach Kapazität und Fahrbedingungen variiert, der Controller, der die Leistung des Motors regelt und für eine gleichmäßige Unterstützung sorgt, sowie die Sensoren, die die Tretkraft und Geschwindigkeit überwachen, um die Motorunterstützung entsprechend anzupassen. Elektrofahrräder bieten zahlreiche Vorteile: Sie ermöglichen längere Fahrten ohne große körperliche Anstrengung, sind umweltfreundlich, da sie emissionsfrei sind, wenn der Strom aus erneuerbaren Quellen stammt, und bieten Flexibilität, da sie ideal für Pendler sind, um Staus zu vermeiden und schneller ans Ziel zu kommen.

Bei der Anschaffung eines KFZ werden die Folgekosten oft schon beim Kauf mit einberechnet. Die günstigste Form der Mobilität ist ein Fahrrad ohne Antrieb, denn es bringt kaum Folgekosten mit sich. Aber wie sieht das eigentlich beim E-Bike aus? Grundsätzlich fallen für die Aufladung des Akkus Stromkosten an, außerdem kann nach einigen Jahren der Tausch eines Akkus notwendig werden. Eine Akkuladung für das E-Bike ist günstiger als oft angenommen. Je nach Kapazität des Akkus und Stromtarif kann mit einer Summe zwischen 14 und 18 Cent gerechnet werden. Je nach Fahrhäufigkeit kannst Du nun selbst berechnen, welche Kosten für Dich aufs Jahr gerechnet anfallen, wenn Du Dein E-Bike regelmäßig wieder auflädst.

Verschleißkosten durch Abnutzung

Technische Produkte sind nicht vor einem Defekt geschützt und auch beim E-Bike treten Verschleißkosten auf. Es kann passieren, dass Du hin und wieder einzelne Komponenten reparieren oder ersetzen musst. Die gute Nachricht ist, dass Du selbst einen erheblichen Einfluss darauf hast, wie lange Dein E-Bike hält. Denn wenn Du es regelmäßig zur Inspektion bringst, es gründlich reinigst und den Akku keinen unangemessenen Witterungsbedingungen aussetzt, ist die Haltbarkeit ziemlich gut. Die häufigsten Fehlerquellen sind im Display, im Akku und im Motor zu finden. Der Akku muss bei häufiger Nutzung nach ca. 5 bis 6 Jahren ausgetauscht werden, ab dem dritten Nutzungsjahr kannst Du aber bereits eine leicht nachlassende Leistung feststellen. Die Kosten für einen neuen Akku liegen zwischen 300 und 700 Euro, je nach Modell. Musst Du Dein Display austauschen lassen, kannst Du mit Kosten von rund 200 Euro rechnen, ein neuer Nabenmotor hingegen kostet ab 300 Euro aufwärts. Einzelne Verschleißteile wie Züge, Schläuche, Reifen und Bremsen können ebenfalls Fehler aufweisen und müssen ersetzt werden, die Häufigkeit ist verglichen mit einem klassischen Fahrrad aber nicht höher.

Tipp: Du kannst als Vielfahrer darüber nachdenken, ob Du auf ein E-Bike mit Riemenantrieb zurückgreifst. Zwar sind die Anschaffungskosten in dem Fall etwas höher, dafür ist der Riemenantrieb, verglichen mit dem Kettenantrieb, deutlich weniger anfällig für Defekte und Zwischenfälle. Langfristig kannst Du somit durch höhere Anschaffungskosten Geld sparen, da die Fehleranfälligkeit reduziert werden kann.

Sonderfall S-Pedelec

Hast Du Dich für ein S-Pedelec mit einer Geschwindigkeit von 45 km/h entschieden, kommen weitere Kosten für den Gesetzgeber hinzu. Du brauchst ein Versicherungskennzeichen und eine Haftpflichtversicherung. Letztere kostet Dich pro Jahr ca. 50 Euro extra. Besser abgesichert bist Du jedoch mit einer Vollkaskoversicherung, die pro Jahr mit rund 75 bis 120 Euro zu Buche schlägt, in Anhängigkeit von Deinem Bike-Typ. Trotz aller Extrakosten lohnt sich die Anschaffung eines E-Bikes, denn verglichen mit dem Kosten für ein Kraftfahrzeug sind diese deutlich geringer. Hinzu kommt der Nachhaltigkeitseffekt, den Du bei einem klassischen Auto nicht haben wirst.

Nicht nur beim Motor, sondern auch bei der Akkuart wirst Du auf Unterschiede treffen. Zwei unterschiedliche Bauweisen dominieren das Angebot – externe und integrierte Akkus. Moderne Pedelecs fahren überwiegend mit einem im Rahmen integrierten Akkupack, den Akku kannst Du in den meisten Fällen entnehmen. Durch das Verschwinden des Akkus im Inneren des Rads ist er weniger anfällig gegenüber Witterungsbedingungen und Schmutzeinflüssen während der Fahrt. Nachteilig ist der teurere Preis, denn der Aufwand bei der Integration des Akkus ist für den Rahmenbauer immens. Es muss ein sicherer Halt gewährleistet werden und der Akku darf das Fahrgefühl nicht negativ beeinflussen. Die zweite Möglichkeit ist ein externes Akkupack, was mithilfe einer separaten Schiene am Rahmenrohr fixiert werden kann. Vorteil hierbei ist, dass der Rahmen keine Öffnung braucht und damit die Stabilität erhalten bleibt. Du kannst den Akku leichter entfernen und brauchst keine Ladebuchse direkt an Deinem Rahmen. Beide Akkutypen haben Vor- und Nachteile, vor allem ist es aber eine Preisfrage. Ein fest integrierter Akku lässt den Kaufpreis ansteigen, dafür sind E-Bikes mit abnehmbarem Akku insgesamt seltener.

Die Reichweite Deines E-Bikes hängt von verschiedenen Faktoren ab, ein wichtiges Kriterium sind die Wattstunden des Akkus. Ein Lithium-Ionen-Akku, der bei nahezu allen E-Bike-Typen verwendet wird, hat eine exzellente Stromspeicherkapazität und bringt im Durchschnitt 400 bis 500 Wh mit sich. Die Reichweite liegt somit bei ca. 130 bis 200 km, doch die Zahlen können nicht pauschal angewendet werden. Die Reichweite deines E-Bikes kannst du auf verschiedene Arten selbst beeinflussen.

Muskeleinsatz erhöht die Reichweite

Klare Sache: Je weniger Du den Akku belastest, desto weiter kannst Du damit fahren. Wenn Du die gesamte Strecke mit maximaler Unterstützung zurücklegst, werden Spitzenwerte von 200 km Reichweite nicht erreicht. Um Strom zu sparen, hat sich eine Trittfrequenz zwischen 70 und 80 Umdrehungen als besonders praktisch erwiesen. Zu den größten Stromfressern gehört das regelmäßige Anfahren, denn dadurch wird der Motor maximal ausgelastet.

Geländetyp entscheidet über die Reichweite

Auch die Art des Untergrunds und der Geländetyp spielen eine wichtige Rolle bei der Akkureichweite. Wenn Du im Gebirge unterwegs bist und häufig bergauf fährst, ist die Reichweite deutlich geringer als bei einer erholsamen Fahrradtour auf der Ebene. Ein weicher Untergrund fordert mehr Akkuleistung und wenn du gegen starken Wind antreten musst, ist die Maximalreichweite ebenfalls deutlich begrenzt.

Zuladung beeinflusst Akkureichweite

Je mehr Gewicht Dein E-Bike tragen muss, desto geringer ist die maximale Akkureichweite. Einerseits spielt das Fahrergewicht eine Rolle, andererseits aber auch das Gepäck, was Du auf deinem E-Bike transportierst. Es gibt spezielle Packlisten für eine Fahrradtour, die Dir eine Minimierung des Zuladungsgewichts ermöglichen. Wenn Du ohne jegliches Gepäck fährst, ist die Akkureichweite deutlich höher als bei einer großzügigen Beladung.

Reichweite des E-Bike-Akkus verbessern

Der E-Bike-Akku funktioniert zuverlässig und effizient, doch mit korrekter Wartung kannst Du die Reichweite verbessern. Viele Faktoren spielen hier zusammen, der Reifendruck ist ein wichtiges Kennzeichen für die Reichweite. Wenn Deine Reifen wenig luftgefüllt sind, büßt Du nicht nur an Geschwindigkeit ein, sondern verbrauchst auch deutlich mehr Akkukapazität. Bevor Du also eine große Fahrt planst, ist ein Check-Up des Reifendrucks sinnvoll. Weiter lohnt es sich, die einzelnen mechanischen Bauteile Deines E-Bikes regelmäßig zu ölen. Gut geschmierte Bauteile brauchen weniger Akkukapazität und unterstützen Dich dabei, möglichst weite Strecken ohne Aufladung hinter Dich zu bringen.

Diese Checkliste hilft Dir, Deine Akkureichweite maximal auszureizen
  • Nutze immer die geringste Stufe der Unterstützung
  • Fahre mit einer gleichmäßigen und möglichst hohen Trittfrequenz
  • Lasse Dich beraten, welche Akkukapazität zu Deinen individuellen Bedürfnissen passt
  • Kontrolliere vor langen Fahrten den Reifendruck
  • Reinige alle mechanischen Komponenten und fette sie immer nach
  • Informiere Dich über E-Bikes mit Rekuperationsfunktion
  • Führe bei Langstrecken einen Zweitakku mit

Die Kosten für ein Elektrofahrrad sind nicht von der Hand zu weisen und so stellt sich die Frage, ob ein gebrauchtes E-Bike nicht deutlich günstiger sein kann. Grundsätzlich ist es im Sinne der Nachhaltigkeit, elektronische Geräte auf dem Gebrauchtmarkt zu erwerben, bei einem E-Bike kann das aber zu Problemen führen. Beim Gebrauchtkauf gibt es für Dich keine Garantie und Du musst auf die Angaben des Verkäufers vertrauen. Ob Dein E-Bike wirklich unfallfrei ist, ob der Akku seine Ladezyklen schon überschritten hat oder ob Du die maximale Reichweite zur Verfügung hast, kannst Du auf den ersten Blick beim Kauf nicht erkennen. Auch fehlt Dir der Händlersupport, der für neue E-Bikes geboten wird. Du sparst somit zwar einige Euro ein, wenn Du Dich für ein gebrauchtes E-Bike oder gebrauchtes Pedelec entscheidest, verzichtest aber auf Support und weißt nie genau, welche Geschichte das elektronische Fahrrad bereits erlebt hat. Es kann sich in manchen Bereichen lohnen, einige Euro mehr auszugeben und neu statt gebraucht zu kaufen.

Grundsätzlich kannst Du zwischen drei verschiedenen E-Bike Motorarten wählen, die sich in ihrer Position und Antriebsart unterscheiden. Jede einzelne Motorart bringt Vorteile, aber auch Nachteile mit sich. Welches die richtige Antriebsart für Deine Bedürfnisse ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Den E-Bike Motor kannst Du, wie bereits angesprochen, nicht so ohne Weiteres austauschen. Also solltest Du Dir hier besonders viele Gedanken machen, welche Technologie Du bevorzugst. Ganz besonders gilt das für ein Pedelec, denn hier gibt es eine Zulassung und Du darfst einzelne Komponenten gar nicht einfach austauschen. Wenn Du keine Unbedenklichkeitsbescheinigung vorlegen kannst, ist die Weiterfahrt im Straßenverkehr nicht gestattet. Wir von myvélo haben all unsere Modelle mit einem Mittelmotor oder Heckantrieb ausgestattet, weil die Vorteile gegenüber dem Frontmotor klar überwiegen. Dennoch möchten wir Dir alle Varianten vorstellen, um unsere Entscheidung zu begründen.

Frontmotor

Ein Frontmotor gilt als der Allradantrieb des E-Bikes und kommt vor allem bei Pedelecs zum Einsatz. Während das Hinterrad durch die Kraft Deiner Beine angetrieben wird, treibt der Motor das Vorderrad an. Gut geeignet sind Frontmotoren für E-Biker, die auf einen preislichen Kompromiss setzen und die mit dem Bike überwiegend auf ebenem Gelände unterwegs sind. Große Steigungen sind bei einem Frontmotor eine echte Herausforderung und bedürfen der Bereitschaft, kräftig in die Pedale zu treten.

Vor- und Nachteile des Frontmotors

Vorteile:

  • Du erhältst E-Bikes mit Frontantrieb teils deutlich günstiger
  • Optisch kannst Du ein mit Frontantrieb ausgestattetes E-Bike kaum von einem Fahrrad unterscheiden
  • Das Bike kann mit einer Rücktrittbremse genutzt werden

Nachteile:

  • Die Lenkung ist erschwert, da das Gewicht des Motors auf dem Vorderrad lastet
  • Vorderräder neigen zum Durchdrehen, wenn der Untergrund zu locker ist
  • Die Motorengeräusche sind höher als bei anderen Antriebsarten

Mittelmotor

Heute wird bei den meisten E-Bikes auf einen Mittelmotor gesetzt. Er wird an einem Unterrohr in der Höhe des Tretlagers montiert. In unmittelbarer Nähe ist auch der Akku zu finden, sodass die Gewichtsbelastung zum großen Teil mittig über das Rad verteilt ist. Ein Mittelmotor gilt als Allrounder, denn er ist für jeden Untergrund geeignet, ob Gelände oder City. Selbst ein komplexer Alpenpass kann mit einem E-Bike mit Mittelmotor problemlos passiert werden.

Die Vor- und Nachteile des Mittelmotors

Vorteile:

  • Komfortables und sicheres Fahren durch Gewichtsverteilung in der Mitte des Elektrofahrrads
  • Kraftübertragung erfolgt auf direktem Weg an die Kette
  • Untersetzung des Motors über die Kette und dadurch hohes Maß an Energieentfaltung, auch bei sehr steilen Anstiegen
  • Unkomplizierte und wenig störanfällige Verkabelung durch geringe Distanz zwischen Akku und Motor

Nachteile:

  • Anschaffungskosten für ein E-Bike mit Mittelmotor sind etwas höher, aber Qualität hat seinen Preis
  • Ritzel und Kettenstrang werden stärker belastet als bei anderen Motorarten, wenn Du hier auf eine hochwertige Verarbeitung setzt, ist das aber kein Problem.

Hinterradmotor

Beim Hinterradmotor wird ein Nabenmotor am Hinterrad des E-Bikes verbaut. Durch den Antrieb über das Heck ist vor allem sportliches und dynamisches Fahren möglich. Im Mittelgebirge und auf der Ebene kommen E-Bikes mit dieser Antriebsart am häufigsten zum Einsatz. Das kraftvolle Fahrgefühl wird als angenehm und unterstützend empfinden.

Die Vor- und Nachteile des Hinterradmotors

Vorteile:

  • Kein Durchdrehen des Rades bei losem Untergrund
  • Guter Grip durch das hohe Gewicht auf dem Hinterrad
  • Wenig Verschleiß auf Kette und Kassette

Nachteile:

  • Bei sehr steilen Bergauffahrten ist die Untersetzung des Motors begrenzt
  • Das Hinterrad muss bei technischen Fehlern ausgebaut werden, aber unser exzellenter Service hilft dir gerne weiter

Diese Frage ist nicht pauschal zu beantworten, denn es müssen die unterschiedlichen Arten des E-Bikes berücksichtigt werden.

Das gilt für Pedelecs

Für ein Pedelec mit Unterstützungsmotor und Maximalgeschwindigkeit von 25 km/h ist kein Führerschein nötig. Grund dafür ist, dass der Motor nur einspringt, wenn Du gleichzeitig in die Pedale trittst und er sich selbst ausschaltet, wenn Deine Maximalgeschwindigkeit erreicht ist.

Das gilt für S-Pedelecs

Beim S-Pedelec, welches eine Geschwindigkeit von bis zu 45 km/h erreichen kann, erfolgt die Einstufung als Kleinkraftrad. Jetzt ist die Fahrerlaubnis der Klasse AM erforderlich, damit Du mit dieser Form des Elektrofahrrads am Straßenverkehr teilnehmen darfst. Auch musst Du auf der Straße die geltende Helmpflicht beachten.

Das gilt für E-Bikes

Das klassische E-Bike, dessen Motor Du ohne eigenes in die Pedale treten nutzen kannst, gilt vom Gesetz als zweirädriges Kleinkraftrad. Wenn Du eine Geschwindigkeit von 25 km/h bzw. 45 km/h erreicht hast, beschleunigt der Motor nicht weiter. Für den Betrieb benötigst Du eine Mofaprüfbescheinigung. Ausnahme: Du bist vor dem 1. April 1965 geboren und besitzt einen amtlichen Führerschein. In diesem Fall reicht das Dokument aus und du musst keine Mofaprüfbescheinigung vorlegen.

Zu den wichtigsten Ausstattungsmerkmalen bei einem E-Bike zählen unter anderem Bremsen und Schaltung. Empfohlen werden von uns vor allem hydraulische Scheiben- und Felgenbremsen, da diese Dir auch bei einem höheren Gewicht des Bikes viel Sicherheit bieten. Bei der Schaltung kommt es auf eine gute Übersetzung und einwandfreie Bedienung an. Je nach Gelände und Modell sollte die Schaltung gut gewählt werden, wobei Dich unsere Experten gerne unterstützen! Eine wichtige Überlegung vor dem Kauf von einem E-Bike ist zudem, ob Du dieses häufig transportieren oder anheben musst. Dementsprechend relevant ist das Gewicht des jeweiligen Modells. Ein weiterer Punkt ist die maximale Tragfähigkeit des E-Bikes. Hier solltest Du vor allem das zulässige Gesamtgewicht vor dem Kauf berücksichtigen. Dieses setzt sich aus dem Körpergewicht des Fahrers, dem Eigengewicht des E-Bikes und dem mitgeführten Gepäck auf dem Gepäckträger zusammen. Auch muss geklärt werden, ob Du Gepäck auf dem Gepäckträger mitnehmen möchtest oder spezielles Zubehör wünschst.