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E-Bike Stromkosten Rechner: Stromverbrauch & Unterhaltskosten berechnen

Das Berechnen der Stromkosten ist kinderleicht. Hierfür benötigst Du lediglich 2-3 Angaben, welche Du Deiner Stromrechnung und den Angaben auf Deinem E-Bike entnehmen kannst. Anschließend kannst Du unseren praktischen E-Bike Stromkostenrechner nutzen

Von Fabian Huber  |  7 Minuten Lesedauer

E-Bike Stromkosten Rechner
Über den Autor Fabian Huber

Fabian hat MYVELO gemeinsam mit Vincent gegründet. Die beiden verbindet eine langjährige Leidenschaft zum Radsport. Gemeinsam sind sie tausende von Kilometern gefahren und haben in der Rennrad-Bundesliga um Siege gekämpft. Aus der langjährigen Erfahrung und dem Wissen, was ein gutes Fahrrad ausmacht, ist die Idee entstanden, MYVELO zu gründen. Jetzt mehr zu MYVELO erfahren

Veröffentlicht: 26. Mai 2021  |  Aktualisiert: 26. Juli 2024


Wie berechnen sich die Stromkosten für dein E-Bike?

Die Berechnung der Stromkosten basiert auf vier Eingabewerten:

  1. Strompreis (Euro/kWh): Der Preis, den du für eine Kilowattstunde (kWh) Strom zahlst.
  2. Akkukapazität (Wh): Die Kapazität des Akkus deines Fahrzeugs in Wattstunden (Wh).
  3. Reichweite pro Akkuladung (km): Die Strecke, die du mit einer vollständigen Akkuladung zurücklegen kannst.
  4. Fahrleistung pro Jahr (km): Die Gesamtstrecke, die du pro Jahr fährst.

Ein Beispiel:

  • Strompreis: Angenommen, der Strompreis beträgt 0,30 Euro/kWh (dieser Wert muss spezifiziert werden, um die Berechnung abzuschließen).
  • Akkukapazität: 500 Wh
  • Reichweite pro Akkuladung: 80 km
  • Fahrleistung pro Jahr: 5000 km

Berechnungsschritte:

  1. Umrechnung der Akkukapazität in kWh:

    • Akkukapazität in kWh = Akkukapazität in Wh / 1000
    • Akkukapazität in kWh = 500 Wh / 1000 = 0,5 kWh
  2. Berechnung der Anzahl der vollständigen Akkuladungen pro Jahr:

    • Anzahl der Ladungen pro Jahr = Fahrleistung pro Jahr / Reichweite pro Akkuladung
    • Anzahl der Ladungen pro Jahr = 5000 km / 80 km = 62,5
  3. Berechnung der jährlichen Stromkosten:

    • Stromkosten pro Jahr = Anzahl der Ladungen pro Jahr * Akkukapazität in kWh * Strompreis
    • Stromkosten pro Jahr = 62,5 * 0,5 kWh * 0,30 Euro/kWh
    • Stromkosten pro Jahr = 9,375 Euro

Schritt-für-Schritt-Erklärung:

  1. Akkukapazität umrechnen: Die Kapazität des Akkus wird von 500 Wh in 0,5 kWh umgerechnet.
  2. Anzahl der Ladungen berechnen: Um 5000 km im Jahr zu fahren, muss der Akku etwa 62,5 Mal vollständig aufgeladen werden.
  3. Stromkosten berechnen: Die jährlichen Stromkosten ergeben sich durch die Multiplikation der Anzahl der Ladungen, der Akkukapazität in kWh und dem Strompreis.

Diese Methode zeigt, wie die Stromkosten für verschiedene Eingabewerte berechnet werden können. Je nach Strompreis und Fahrgewohnheiten können die Kosten stark variieren.

Wie hoch sind die Unterhaltskosten für ein E-Bike pro Jahr?

Energieverbrauch, Ersatzakku, Verschleiß: Was sind die Unterhaltskosten für E-Bikes, die E-Bike-Käufer erwarten? Das Elektrofahrrad verursacht nach dem Kauf erwartungsgemäß weitere Betriebskosten. Um festzustellen, wie hoch die Unterhaltskosten beim E-Bike sind, ist zu beachten, dass einige Teile aufgrund der zusätzlichen Antriebsleistung einer höheren Belastung ausgesetzt sind als bei normalen Fahrrädern.

Der Strom für den E-Bike-Akku ist ebenso kostspielig, diese Kosten kannst Du mit dem E-Bike Stromkosten Rechner berechnen. Schneller als Radfahren, umweltfreundlicher und oft praktischer als Autofahren: Für viele Menschen ist das elektronische Fahrradfahren ein wichtiger Bestandteil ihrer individuellen Mobilität geworden. Aber welche Kosten erwarten dich bei der Wartung eines Elektrofahrrads?

Ob Trekking, MTB oder ein elektrisches Rennrad - überall summt und gleitet es. Der Siegeszug der E-Bikes ist sehr erfolgreich. In den letzten Jahren haben sie sich immer mehr verbreitet und sind heute ein wesentlicher Bestandteil jeder Fahrradszene. Ein elektronisches Fahrrad kostet grundsätzlich etwa doppelt so viel wie ein konventionelles Bike und und bringt selbstverständlich auch höhere Betriebskosten mit sich.

Kann ich den Stromverbrauch mit dem E-Bike Stromkosten Rechner selbst berechnen?

Das Laden eines 500-Wh-Akkus zu einem Preis von 0,30 Euro pro kWh erfordert etwa 0,15 Euro. Dieser Wert tritt bei jedem vollen Ladezyklus auf, unabhängig davon, ob er vollständig erreicht ist oder durch Zwischenladungen anläuft. Hier geben die Hersteller die maximale Anzahl von Ladezyklen für den Akku an.

Unter der Annahme von 1.000 Ladezyklen betragen die Stromkosten mit den oben genannten Werten 150 Euro für die gesamte Nutzungsdauer der Akku-Batterie eines Elektrofahrrads.

Wenn der mitgelieferte Akku nicht mehr genügend Strom liefert, kostet der Kauf eines E-Bike-Akkus zusätzlich Geld. Die Frage ist also, wie lange ein Akku mit guter Leistung halten kann und wie lange er funktioniert? Standardmäßig haben die heutigen Lithium-Ionen-Akkumulatoren, die in den meisten elektronischen Fahrradantriebssystemen verwendet werden, bis zu 1.000 Ladezyklen.

Der offensichtliche Faktor bei den Unterhaltskosten beim E-Bike ist der Energieverbrauch. Schließlich sollte das elektronische Fahrrad bei einer durchschnittlichen Nutzungshäufigkeit ein- oder zweimal pro Woche geladen werden.

Wenn Du den Strompreis in Höhe von 0,30 Euro pro Kilowattstunde ansetzt, betragen die Unterhaltskosten für das E-Bike oder Pedelec für die Aufladungen des Fahrradakkus mit 500 Wh etwa 15 Cent. Moderne Ladegeräte haben einen sehr hohen Wirkungsgrad. Zuweilen 95%, was bedeutet, dass Ladeverluste vernachlässigt werden können.

Wie hoch sind die Nachfolgekosten eines E-Bikes oder Pedelec?

Folgekosten E-Bike: Stromkosten, Wartungsintervalle

Moderne Technologien gelten oft als weniger langlebig und zuverlässig als ihre Vorgänger und sind öfters irreparabel. Dies gilt definitiv nicht für elektrische Fahrräder. Fast alle Komponenten arbeiten heute besser und komfortabler, und viele klassische Schwächen des Bikes werden beseitigt.

Der Verschleiß ist jedoch immer noch kein vernachlässigbarer Faktor. Hier haben Elektrofahrräder Nachteile gegenüber herkömmlichen Fahrrädern. Die Folgendekosten beziehen sich nicht nur auf den Strom- und Materialwert - in einer Fachwerkstatt fallen ebenso Kosten für die Wartung an. Ein Wechsel der Bremsbeläge kostet beispielsweise ca. 15 Euro.

Wartungskosten variieren stark, je nachdem, wie oft Du das Fahrrad benutzt und wie Du damit umgehst. Wir empfehlen normalerweise einen jährlichen Servicecheck. Je nach Prüfungsumfang kannst Du mit 50 bis 150 Euro rechnen. Ein neuer Akku kostet 400 - 1000 Euro. Ein moderner Akku hält rund 100.000 Kilometer. So reist Du ungefähr zweieinhalb Mal um die Welt, ohne den Akku zu wechseln.

Wie viel Energie verbraucht ein Pedelec, wie hoch ist der CO2-Fußabdruck?

Ein Elektrofahrrad wie das Pedelec benötigt in etwa 0,7 Kilowattstunden (kWh) Strom pro 100 Kilometer, d. h. 7 Wattstunden (Wh) pro Kilometer (eine Kilowattstunde entspricht ungefähr einem Waschmaschinenwaschgang oder sieben Stunden Fernsehen).

Natürlich variiert dieser Wert stark je nach Fahrrad, Fahrsituation, Fahrerleistung und Gewicht. Beim Bergauffahren werden mehr als 20 Wh / km verbraucht. Wenn Du geradeaus fährst, beläuft sich der Wert auf weniger als 10 W / km.

Bei dem derzeitigen Stromtarif in Deutschland betragen die Kohlendioxidemissionen (CO2) etwa 600 Gramm, d. h. ein Kilometer mit einem elektronischen Fahrrad produziert fast 6 Gramm CO2. Unter Umweltgesichtspunkten sollte jedoch klar sein: Ein elektronisches Fahrrad ist nur dann ökologisch, wenn der Akku mit zertifiziertem Ökostrom geladen wird.

Wie hoch sind die gesamten E-Bike-Kosten?

Die Kosten für einen Ersatzakku, der früher oder später ausgetauscht werden muss, sollten zu den Stromkosten addiert werden. Wenn wir realistisch davon ausgehen, dass der Akku in etwa 700 Ladezyklen hält und etwa 700 Euro kostet, musst Du bei jedem Ladevorgang einen Euro für die nachfolgenden Kosten eines elektronischen Fahrrads einplanen.

Die Frage ist nur, wann neue Investitionen erforderlich sind. Bei häufiger und intensiver Nutzung, beispielsweise bei der täglichen Fahrt zur Arbeit, kann dies schon in zwei oder drei Jahren erfolgen.

Häufiges „Entladen“ verkürzt die Batterielebensdauer. Regelmäßiges Laden hingegen ist für den Akku nützlich und reduziert nicht die Anzahl der Ladezyklen. Eine Teilladung entspricht immer nur dem entsprechenden Teil des Ladevorgangs.

Theoretisch kann ein Akku mit 1000 Ladezyklen 2000-mal zur Hälfte aufgeladen werden. Mit dem E-Bike Stromkosten Rechner kannst Du genauso einfach die Kosten für die Teilladungen berechnen.

Die Fahrradinspektion - Wie hoch sind Kosten die Wartungskosten?

Ein Elektrofahrrad braucht regelmäßige Wartung, auch Fahrradinspektion genannt. Diese Prüfung wird in einer Fachwerkstatt gemäß der von mehreren Verbänden und Vereinen gemeinsam entwickelten Checkliste durchgeführt.

Wenn Du dein Fahrrad selbst warten möchtest, kannst Du dieselbe Liste wie eine Fachwerkstatt verwenden. Eine private Fahrradinspektion kann in vielen Bereichen korrekt durchgeführt werden, aber insbesondere bei den für die Sicherheit wichtigen Komponenten sollte ein Besuch bei einem Zweiradmechaniker angebracht sein.

Wann sollte die Inspektion ausgeführt werden? Nach dem Kauf eines neuen elektrischen Fahrrads wird das Bike nach 300 km oder nach 3-6 Monaten zum ersten Mal inspiziert. In Deinem Interesse sollte die Prüfung mindestens einmal im Jahr durchgeführt werden.

Der Frühling ist ein passender Zeitpunkt, um eine neue Saison mit einer Wartung und einem gewarteten Fahrrad zu beginnen. Jeder, der das ganze Jahr über unterwegs ist, ist mit zwei kleinen Inspektionen pro Jahr gut beraten.

Für eine kleine Fahrradinspektion werden normalerweise 20 bis 25 Euro berechnet. Der Preis unterscheidet sich beim Rennrad / MTB und Citybike. Eine größere Inspektion kostet zwischen 40 und 50 Euro.

Hier wird auch unterschieden, ob es sich um ein voll ausgestattetes Fahrrad oder ein Rennrad / MTB handelt. Eine volle Wartung für ein elektronisches Bike kostet zwischen 50 und 60 Euro. Sie umfasst auch die Softwareüberprüfung und die Implementierung von Updates.

Im Allgemeinen sollten die Kosten für die Inspektion eines Fahrrads immer ohne Material berücksichtigt werden. Kleine Reparaturen, für die keine neuen Komponenten erforderlich sind, werden in einem guten Fahrradgeschäft direkt in die Rechnung aufgenommen.

Was sind die zusätzlichen Kosten beim Fahren eines E-Bikes?

Elektroautos und elektrische Fahrräder haben eine gemeinsame Eigenschaft - sie werden mit Strom betrieben. Dies bedeutet aber auch, dass sie regelmäßig aufgeladen werden müssen und dass der Akku irgendwann ausgetauscht werden muss. Dann besteht normaler Reifen-, Ketten- und Bremsenverschleiß und die Notwendigkeit für eine Versicherung... es gibt also viele Faktoren, die in die Betriebskosten hinein fließen. Denke auch daran, dass Du zusätzlich einen guten Helm kaufen solltest, um Dich bestmöglich zu schützen. 

Beim S-Pedelec ist die Versicherung obligatorisch und kostet ca. 50 Euro pro Jahr. Auch bei herkömmlichen elektronischen Fahrrädern ist eine Assekuranz sinnvoll, insbesondere gegen Diebstahl, wenn Du in einem dicht besiedelten Stadtgebiet lebst. Dafür zahlst Du ebenso 50 Euro pro Jahr.

Was kostet der Verschleiß bei den E-Bikes? Elektronische Fahrräder sind zuverlässig, aber wenn ein Defekt am Motor und an der Elektronik auftritt, kann dies schnell teuer werden.

Auch um ein Display kann es sich beispielshalber handeln, das dann - je nach System - fast 200 Euro kostet, oder es kann sich um ein spezielles Antriebsrad und Elektromotor in einem Singlespeed handeln. Ein neuer Nabenmotor kostet rund 300 Euro. Der Verschleiß von Ketten und Kettensternen ist beim Mittelmotor deutlich höher, weil die Last höher ist.

Natürlich sollten auch klassische E-Bike-Verschleißteile regelmäßig ausgetauscht werden. Neben den bereits erwähnten Kettenrädern und Ketten sind beispielsweise Bremsen, Kabel und Reifen zu nennen. Regelmäßige Inspektionen helfen Dir festzustellen, wann Maßnahmen erforderlich sind. Vielfahrer können riemengetriebene Fahrräder anstelle eines kettengetriebenen Bikes in Betracht ziehen, diese sind viel leiser und stabiler, aber auch teurer.

Was sind die zusätzlichen Kosten beim S-Pedelec?

Alle Besitzer oder potenziellen Eigentümer von S-Pedelec sollten auf die additionalen Kosten achten. Die Stromkosten können auch beim S-Pedelec mit dem E-Bike Stromkosten Rechner berechnet werden. Dank des Elektromotors können sich diese Bikes mit einer enormen Geschwindigkeit von 45 km/h bewegen, sodass Du viel schneller fahren kannst als mit einem elektronischen Fahrrad oder einem klassischen Pedelec.

Der Gesetzgeber berücksichtigt dies auch: Beispielsweise muss das S-Pedelec über ein Versicherungsetikett verfügen und darf unter anderem keine Fahrradwege oder Gehwege nutzen.

In jedem Fall sollte es sich um eine Haftpflichtversicherung handeln, die günstig ist - etwa 50 Euro pro Jahr. Wenn Du dich für einen Notfall versichern möchtest, solltest Du eine Vollkaskoversicherung vorziehen. Dies sind ungefähr 75-120 Euro pro Jahr, abhängig von den Kosten des Fahrrads und dem Versicherer, den Du wählst.

Wie fällt das Fazit aus?

Am Ende stellt sich die Frage: Ist es sinnvoll, ein elektronisches Fahrrad oder sogar das teurere S-Pedelec zu erwerben? Definitiv, ja!

Die Schlussfolgerung zu den Unterhaltskosten bei E-Bikes ist, dass Elektrofahrräder noch immer viel günstiger zu unterhalten und warten sind als ein Auto. Natürlich leistest Du dabei etwas Gutes für Dich selbst und für Mutter Natur.

Vorheriger Artikel E-Bike Heckmotor: Die kraftvolle Antrieb Option für ein müheloses Fahrerlebnis

Kommentare

Alexander – 20. April 2022

Eine sehr, sehr hilfreiche Seite, vielen Dank!

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Weitere Infos und Häufige Fragen zu E-Bike Stromkosten, Stromverbrauch & Unterhaltskosten

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Die Kosten für eine E-Bike-Ladung hängen von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Stromtarifs, der Kapazität des Akkus und der Effizienz des Ladegeräts. Hier ist eine grobe Schätzung, wie man die Kosten berechnen kann:

  1. Kapazität des Akkus: Die meisten E-Bike-Akkus haben eine Kapazität von etwa 400 bis 700 Wattstunden (Wh). Nehmen wir einen durchschnittlichen Akku mit 500 Wh als Beispiel.
  2. Stromtarif: Der Stromtarif variiert je nach Region und Anbieter. In Deutschland liegt der Strompreis im Jahr 2024 durchschnittlich bei etwa 30 Cent pro Kilowattstunde (kWh).
  3. Berechnung der Kosten:

Daher kostet eine vollständige Ladung eines durchschnittlichen E-Bike-Akkus etwa 15 Cent.

Dies ist eine grobe Schätzung, und die tatsächlichen Kosten können je nach den spezifischen Umständen variieren, einschließlich des genauen Stromtarifs und der Effizienz des Ladegeräts.

Der Stromverbrauch eines E-Bikes hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die Kapazität des Akkus, die Nutzungshäufigkeit und die gefahrenen Strecken. Hier sind einige wichtige Punkte, um den Stromverbrauch besser zu verstehen:

  1. Akkukapazität: E-Bike-Akkus haben in der Regel Kapazitäten zwischen 400 und 700 Wattstunden (Wh). Dies gibt an, wie viel Energie der Akku speichern kann.
  2. Reichweite: Die Reichweite eines E-Bikes pro Ladung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Fahrstil, dem Gelände, dem Unterstützungsmodus und dem Gewicht des Fahrers. Durchschnittlich kann ein E-Bike mit einem 500 Wh Akku etwa 50 bis 100 Kilometer pro Ladung zurücklegen.
  3. Stromverbrauch pro Kilometer: Um den Stromverbrauch pro Kilometer zu berechnen, kann man die Akkukapazität durch die durchschnittliche Reichweite teilen. Zum Beispiel:
  4. Jährlicher Stromverbrauch: Wenn man annimmt, dass man mit dem E-Bike 2000 Kilometer pro Jahr fährt:
  5. Kosten für den Stromverbrauch: Bei einem Strompreis von 30 Cent pro kWh:

Zusammengefasst:

  • Stromverbrauch pro Kilometer: ca. 6,67 Wh
  • Jährlicher Stromverbrauch: ca. 13,34 kWh (bei 2000 km/Jahr)
  • Jährliche Kosten: ca. 4,00 € (bei einem Strompreis von 30 Cent/kWh)

Diese Zahlen sind grobe Schätzungen und können je nach individuellem Gebrauch und spezifischen Bedingungen variieren.

Der Stromverbrauch eines E-Bikes für 100 Kilometer hängt von der Kapazität des Akkus und der Effizienz des E-Bikes ab. Hier ist eine detaillierte Berechnung basierend auf typischen Annahmen:

  1. Akkukapazität: Nehmen wir an, das E-Bike hat einen Akku mit 500 Wattstunden (Wh).
  2. Durchschnittliche Reichweite: Ein E-Bike mit einem 500 Wh Akku hat je nach Fahrstil, Gelände und Unterstützungsgrad eine durchschnittliche Reichweite von etwa 50 bis 100 Kilometern. Für diese Berechnung nehmen wir an, dass das E-Bike eine mittlere Reichweite von 75 Kilometern pro 500 Wh Ladung hat.
  3. Stromverbrauch pro Kilometer:
  4. Stromverbrauch für 100 Kilometer:

Also, der Stromverbrauch eines E-Bikes für 100 Kilometer beträgt etwa 667 Wh oder 0,667 kWh.

Wenn man dies in Kosten umrechnen möchte, kann man den Strompreis verwenden. Bei einem Strompreis von 30 Cent pro kWh:

  • 0,667 kWh * 0,30 €/kWh = ca. 0,20 €.

Zusammengefasst:

  • Stromverbrauch für 100 Kilometer: ca. 667 Wh (0,667 kWh).
  • Kosten für 100 Kilometer: ca. 20 Cent (bei einem Strompreis von 30 Cent pro kWh).

Diese Berechnungen sind Schätzungen und können je nach spezifischen Bedingungen und Nutzung des E-Bikes variieren.