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Ein E-Bike Akku ist ein wichtiges Herzstück jedes E-Bike. Er bestimmt die Reichweite des Bikes, sorgt für Energie und die nötige Leistung auf spannenden Radtouren. Ein guter E-Bike Akku wird Dich auf herausforderten Radtouren unterstützen und eine hilfreiche Ergänzung im Alltag sein.
Von Fabian Huber |
5 Minuten Lesedauer
Du möchtest mehr über die Pflege und Lebensdauer von einem Akku erfahren? Dann bist Du hier genau richtig. Wir erklären Dir, warum ein Lithium-Ionen-Akku die beste Wahl für ein E-Bike ist, wie Du einen Akku richtig pflegst und was bei einer möglichen Reparatur zu beachten ist.
Da die vielen Vorteile des Lithium-Ionen-Akkus überwiegen, nutzen wir bei MYVELO nur diese Akkus.
Der E-Bike Akku hat sich in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt und große Fortschritte gemacht. In den kommenden Jahren werden vermehrt Lithium-Polymer-Batterien gesetzt. Sie verfügen über eine sehr hohe Energiedichte und sind somit noch besser geeignet. Die fortschrittlichen Materialien machen die Akkus in Zukunft noch leistungsstärker, moderner und sorgen für eine bessere Reichweite.
Möchtest Du lange Freude an Deinem Akku haben, ist die passende Pflege wichtig. Besonders im Winter, wenn der Frost und die Kälte grüßt, ist die richtige Instandhaltung ausschlaggebend für die Leistung. Nur so liefert er eine leistungsstarke Unterstützung über viele Jahre.
Die Lebensdauer des Akkus findest Du immer in der Betriebsanleitung. Bei vielen Ausführungen sind das rund 1000 Ladezyklen. Wichtig: In der Betriebsanleitung werden nur volle Ladezyklen beachtet.
Ein Lithium-Ionen-Akku hat den praktischen Vorteil, dass der Akku nicht komplett entladen sein muss, um ihn wieder voll aufzuladen. Es schadet der Lebensdauer des Akkus nicht, wenn man einen halb vollen Akku an die Ladestation hängt. Dies kommt Dir bei langen Touren zugute. Legst Du auf halber Strecke eine Pause ein und möchtest Deinen Akku etwas aufladen, ist das mit diesen Modellen kein Problem.
Ein weiterer Punkt, der die Lebenszeit des Akkus beeinflusst, ist die Reinigung. Die letzte Radtour im Gelände hat Deinen Akku verschmutzt? Dann reinige ihn nicht direkt mit einem Wasserstrahl. Gerne werden E-Bikes direkt mit einem Gartenschlauch abgespritzt. Das ist völlig in Ordnung, allerdings sollte der Akku vorab entfernt werden. Das Wasser kann den Akku schnell beschädigen. Eine besser Alternative ist die leichte Reinigung mit einem Tuch.
Die Ladezeit eines E-Bike Akkus schwankt je nach Modell und Hersteller zwischen 1 bis 16 Stunden. Die Ladezeiten sind außerdem Abhängig von der Kapazität des Akkus. Ein Akku mit hoher Kapazität benötigt etwas länger zum Laden. Er bietet Dir den Vorteil, dass eine lange Radtour ohne Nachladen ohne Probleme möglich ist.
Alle Akkus reagieren empfindlich auf extreme Temperaturen. Hitze und Kälte können zu einer geringeren Lebenszeit der Akkus führen. Du kannst den Akku unterstützen, damit er länger hält.
Achte beispielsweise im Winter darauf, dass der Akku nicht am E-Bike bleibt. Musst Du Dein Rad draußen stehen lassen, solltest Du den Akku mit in den warmen Innenraum nehmen.
Im Sommer gilt das Gleiche. Steht Dein Bike ungeschützt in der Sonne, nimmst Du den Akku besser mit in einen kühleren Raum.
Tipp: Zusätzliche Schutzhüllen mit Thermobeschichtung sorgen dafür, dass der Akku auch während der Fahrt vor Hitze und Kälte geschützt ist. Einer langen Akkulebenszeit steht somit nichts mehr im Weg.
Beachtest Du diese Tipps und pflegst Du Deinen Akku regelmäßig, wird er eine lange Lebensdauer besitzen und Dich bei Deinen Fahrradtouren tatkräftig unterstützen.
Die wichtigste Information zuerst: Öffne nie selbst einen Akku. Damit ein Akku leicht und kompakt ist, wird im Inneren jeder Raum genutzt. Öffnet man den Akku ohne Vorwissen, kann es schnell passieren, dass man kleine Teile kaputt macht.
Bekommst Du den Eindruck, dass die Reichweite und Leistung des Akkus abnimmt, ist ein Fachhändler die beste Lösung. Er kann Dir gezielt helfen und den Zustand des Akkus beurteilen. Hattest Du einen Unfall, solltest Du auch hier direkt zur Reparatur fahren. Die Trennschicht kann sich lösen, was eine höhere Brandgefahr bedeutet.
Funktioniert Dein Akku nicht mehr richtig, kann das schnell frustrieren. Doch einige Schritte kannst Du selbst unternehmen, damit Du Deinen Akku nicht sofort ersetzten musst:
Dein Akku lädt nicht mehr richtig oder eine Ladung dauert plötzlich etwas länger als gewöhnlich? Hier solltest Du zuerst das Ladegerät prüfen und schauen, ob es richtig angeschlossen ist. Oft kann ein neues Ladegerät das Problem lösen. Bedenke auch das Alter Deines Akkus. Je älter der Akku wird, desto mehr verliert er an Leistung. Das ist nicht weiter schlimm, bedeutet allerdings, dass Du etwas längere Wartezeiten für eine Ladung einplanen solltest.
Funktioniert Dein E-Bike Akku nicht mehr richtig, kann ein weiterer Grund die Temperatur sein. Ein Überhitzen des Akkus verringert die Lebensdauer. Damit Du diese Problem vermeidest, achte darauf, dass der Akku nicht zu oft und nicht lange der direkten Sonne aussetzt ist. Auch die Lagerung in einem zu heißen Raum ist nicht ideal für den Akku. Hast Du das Gefühl, dass der Akku während einer Radtour zu heiß wird, mache eine kurze Pause im Schatten.
Prüfst Du regelmäßig diese Schritte und pflegst Deinen Akku entsprechend, wird er Dir lange erhalten bleiben. Ist eine Reparatur notwendig, ist ein Fachgeschäft die richtige Anlaufstelle. Ohne Vorwissen sollte ein Akku nie selbst aufgeschraubt und repariert werden.
Möchtest Du einen hochwertigen E-Bike Akku, ist ein Lithium-Ionen-Akku eine zuverlässige Wahl. Dank der hohen Energiedichte können diese Akkus bis zu 1000 Ladezyklen durchlaufen. Damit die Lebenszeit des Akkus nicht verringert wird, sind folgende Punkte entscheidend:
Mit den Tipps aus unserem Beitrag wird es Dir leicht fallen, Deinen Akku richtig zu pflegen. Somit hast Du lange Freude an der praktischen Unterstützung und einer ausgedehnten Radtour durch wunderschöne Landschaften steht nichts mehr im Weg
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