
Himalaya E-MTB
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Die Zugstufe ist ein Begriff aus der Fahrwerkstechnik und bezieht sich auf die Dämpfung beim Ausfedern einer Federung. Im Rennradbereich kommt sie insbesondere bei Gravelbikes, Mountainbikes und Federstützen zum Einsatz – also überall dort, wo gefederte Komponenten verbaut sind.
Die Zugstufe (engl. rebound damping) regelt, wie schnell sich eine Feder – z. B. in einer Federgabel oder Sattelstütze – nach dem Einfedern wieder ausdehnt.
Zu schnelle Zugstufe = Das Rad „hüpft“ zurück, verliert Bodenkontakt.
Zu langsame Zugstufe = Das Fahrwerk „klebt“ am Boden, federt nicht rechtzeitig wieder aus.
Druckstufe: Dämpfung beim Einfedern (z. B. bei einem Schlag oder Loch).
Zugstufe: Dämpfung beim Ausfedern (nach dem Schlag).
Beide Stufen beeinflussen das Fahrverhalten, Komfort und Kontrolle maßgeblich – insbesondere im Gelände.
Die richtige Einstellung der Zugstufe sorgt für:
Kontinuierlichen Bodenkontakt (wichtig für Grip und Sicherheit)
Komfort bei Schlägen und Unebenheiten
Kontrolliertes Nachschwingen der Federung
Federgabeln (z. B. RockShox, Fox)
Dämpfer bei Fullys (MTB)
Gefederte Sattelstützen (z. B. Cane Creek, Ergon, Redshift)
Teilweise auch bei High-End-Gravelbikes
Typisch ist ein kleiner Drehregler mit "+" und "−" oder einem Schildkrötensymbol (langsamer) und Hasensymbol (schneller).
Stelle dein Rad auf dein Gewicht und Fahrstil ein.
Fahre über eine bekannte Unebenheit.
Achte darauf, wie schnell die Federung zurückkommt.
Passe in kleinen Schritten an: Lieber etwas langsamer als zu schnell!
Gravel-Fans, die auf ruppigem Terrain unterwegs sind
Bikepacker, die Komfort und Kontrolle suchen
MTB-Fahrer, bei denen Fahrwerkstuning entscheidend ist
Pendler, die auf gefederte Sattelstützen setzen
Die Zugstufe ist ein zentrales Element der Fahrwerksabstimmung. Wer sie richtig einstellt, profitiert von mehr Kontrolle, Komfort und Sicherheit – egal ob auf dem Trail, im Alltag oder beim Bikepacking.
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