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Achtungserfolg für MYVELO bei der Oberösterreich-Rundfahrt 💥

Das deutsch-schweizer Team MYVELO feierte bei der Oberösterreich-Rundfahrt einen historischen Auftakt: Nils Brun holte im Prolog Platz 4 und sicherte dem Team das erste Bergtrikot der Geschichte. Für das junge Team aus Oberkirch ein wichtiger Meilenstein in einer Saison voller Entwicklung.

Von Helena Burgardt  |  2 Minuten Lesedauer

Achtungserfolg für MYVELO bei der Oberösterreich-Rundfahrt 💥
Über den Autor Helena Burgardt

Aus dem malerischen Schwarzwald stammend, bringt Helena Burgardt ihre Leidenschaft für Natur und Ästhetik in die Welt des Marketings. Mit einem Auge für aufregende Produkte und einem Herz für die Fahrradbranche schreibt sie über Innovationen, Trends und die Zukunft der Mobilität. Ihre Begeisterung für die faszinierende Entwicklung der Fahrradwelt ist ansteckend – und das spürt man in jedem ihrer Texte!

Veröffentlicht: 3. Juni 2025  |  Aktualisiert: 3. Juni 2025

Bergtrikot-Premiere und starke Teamleistung auf internationalem Parkett

Mit einem verheißungsvollen Auftakt startete das deutsch-schweizer Team MYVELO in die viertägige Oberösterreich-Rundfahrt. Gleich beim Prolog setzte der Berner Nils Brun ein starkes Ausrufezeichen: Platz 4 und – als Krönung – das erste Bergtrikot der Teamgeschichte. Ein historischer Moment für das junge Team aus der Ortenau, das seine Zentrale in Oberkirch hat und sich in der aktuellen Saison kontinuierlich weiterentwickelt.

Virtuelle Gesamtführung und bittere Rückschläge

Auch die zweite Etappe begann vielversprechend. Brun, getragen von einer geschlossenen Teamleistung seiner Mannschaftskameraden, fuhr sich im Rennverlauf bis ins virtuelle Gelbe Trikot des Gesamtführenden vor. Kurz vor dem Ziel wurde dieser Erfolg jedoch durch einen Sturz und einen technischen Defekt am Rad jäh gestoppt. Zusätzlich folgte eine Zeitstrafe der Jury wegen Windschattenfahrens beim Wiederanführen an das Feld – ein Vorgang, der im Radsport sonst häufig toleriert wird, in diesem Fall jedoch streng geahndet wurde. Damit zerschlagen sich alle Ambitionen auf eine vordere Platzierung im Gesamtklassement.

Trotz dieser Rückschläge zeigte das Team Charakter: Jan Sommer aus Andwil (SG) fuhr als bester MYVELO-Fahrer der zweiten Etappe auf Rang 17.

Starke Moral und solides Ergebnis

In den folgenden beiden Etappen fand Nils Brun zu seiner Form zurück. Mit den Tagesplätzen 16 und 22 unterstrich er seine Konstanz und belegte in der Gesamtwertung abschließend den 22. Rang – eine achtbare Leistung nach dem Pech am Vortag.

Neben Brun und Sommer stehen auch Andrin Züger (GR), Timon Loderer (Kiefersfelden), Jakob Schmidt (Erfurt) und Luca Jenni (AG) für MYVELO am Start und sorgten für ein insgesamt geschlossenes Teamergebnis bei einem stark besetzten internationalen Starterfeld.

Nächster Bahnhof: Paris–Troyes

Nach diesem Achtungserfolg richtet sich der Blick bereits nach vorn: Am Pfingstmontag steht mit dem UCI 1.2-Klassiker Paris–Troyes der nächste große Einsatz für das MYVELO-Team an. Dort wird das Team an die gezeigten Leistungen anknüpfen.

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