
Ipanema Elektro-Klapprad
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Der Kettenverschleiß ist bei E-Bikes ein noch wichtigeres Thema als bei klassischen Fahrrädern. Der leistungsstarke Motor unterstützt die Pedalkraft, wodurch eine höhere Belastung auf die Kette wirkt.
Von Isatou Schulz |
2 Minuten Lesedauer
Eine verschlissene Kette führt zu einem ineffizienten Antrieb, beschleunigtem Verschleiß von Kassette und Kettenblättern und kann sogar reißen. Deshalb ist eine regelmäßige Verschleißkontrolle essenziell.
Typische Anzeichen für eine abgenutzte Kette sind:
Um sicherzugehen, ob ein Kettenwechsel notwendig ist, misst man den Kettenverschleiß mit speziellen Methoden.
Die einfachste und genaueste Methode ist eine Kettenlehre. Dieses Werkzeug wird in die Kettenglieder eingelegt und zeigt an, ob die Kette bereits verschlissen ist.
Falls keine Kettenlehre vorhanden ist, kann man auch mit einem Zollstock prüfen:
Für präzisere Ergebnisse kann eine Schieblehre verwendet werden, um den Abstand zwischen den Bolzen zu messen. Eine signifikante Verlängerung weist auf Verschleiß hin.
Da E-Bike-Ketten einer höheren Belastung ausgesetzt sind, sollte die Verschleißmessung häufiger erfolgen als bei normalen Fahrrädern. Empfohlen wird eine Kontrolle alle 500 bis 1.000 Kilometer, je nach Fahrweise und Witterungseinflüssen.
Ein rechtzeitiger Kettenwechsel verhindert nicht nur erhöhten Verschleiß an Kassette und Kettenblättern, sondern erhält auch die Effizienz des Antriebs. Wer seine E-Bike-Kette regelmäßig prüft und pflegt, spart auf lange Sicht Kosten und sorgt für ein angenehmeres Fahrerlebnis.
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