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Auf zwei Rädern ins Abenteuer: Dein ultimativer Guide für Fahrrad-Navigation und GPS-Tracking

Hast du jemals mitten in einer Radtour bemerkt, dass du keinen Schimmer hast, wo du eigentlich bist? In dem Moment wurde dir vielleicht klar, wie hilfreich ein Fahrrad-Navigationssystem sein kann. In unserer modernen Welt, in der Technologie den Alltag beherrscht, hat sich glücklicherweise auch das Fahrrad-Tracking enorm weiterentwickelt.

Von Fabian Huber  |  4 Minuten Lesedauer

Auf zwei Rädern ins Abenteuer: Dein ultimativer Guide für Fahrrad-Navigation und GPS-Tracking
Über den Autor Fabian Huber

Fabian hat MYVELO gemeinsam mit Vincent gegründet. Die beiden verbindet eine langjährige Leidenschaft zum Radsport. Gemeinsam sind sie tausende von Kilometern gefahren und haben in der Rennrad-Bundesliga um Siege gekämpft. Aus der langjährigen Erfahrung und dem Wissen, was ein gutes Fahrrad ausmacht, ist die Idee entstanden, MYVELO zu gründen. Jetzt mehr zu MYVELO erfahren

Veröffentlicht: 2. Juni 2024  |  Aktualisiert: 2. Juni 2024

In diesem Artikel geht es um das GPS-Tracking für Fahrradfahrer, genauer gesagt um Displays und deren Funktionen, die effektive und genaue Navigation auf Fahrradwegen ermöglichen. Dieser Artikel wird die verschiedenen Aspekte und Vorteile des GPS-Trackings für Fahrradfahrer beleuchten, einschließlich hilfreicher Funktionen wie dem Anzeigen von Fahrradwegen und wie man sie ideal einsetzt. Außerdem wird der Beitrag auf verschiedene populäre Marken eingehen, darunter auch Wahoo. Das Ziel ist es, einen Einblick in die erstaunlichen Möglichkeiten der Fahrrad-Navigationstechnologie zu geben und warum sie heutzutage praktisch unersetzlich für jeden Radfahrer ist.

Warum GPS-Navigation beim Fahrradfahren unverzichtbar ist

GPS-Navigation beim Fahrradfahren ist aus mehreren Gründen unverzichtbar geworden. Einer der Hauptvorteile ist die genaue Routenführung. Stell dir vor, du bist in einer unbekannten Stadt oder auf einem komplexen Mountainbike-Trail und möchtest einfach nur sicher und effizient von Punkt A nach Punkt B kommen. Hier kommt die GPS-Navigation ins Spiel. Mit einer zuverlässigen GPS-App auf deinem Smartphone oder einem speziellen Fahrrad-Navigationssystem kannst du:

  • die kürzeste oder schnellste Route zu deinem Ziel finden,
  • detaillierte Wegbeschreibungen erhalten,
  • vorab die zu erwartende Fahrtzeit einsehen,
  • Höhenprofile für bergige Strecken anzeigen lassen.


Darüber hinaus bieten viele GPS-Systeme und Apps zusätzliche Funktionen, wie die Aufzeichnung deiner Fahrten, das Teilen deiner Route mit Freunden oder Notfallalarme bei Unfällen.

Außerdem unterstützt GPS-Navigation deine Sicherheit auf dem Fahrrad. Es hilft dir, vielbefahrene Straßen zu vermeiden und auf sicheren Fahrradwegen zu bleiben. Mit einer GPS-Navigation hast du also ein nützliches Tool an der Hand, das nicht nur die Navigation erleichtert, sondern auch deine Sicherheit auf dem Fahrrad erhöht. Damit ist es ein unverzichtbarer Begleiter für alle Fahrradfahrer, ob im städtischen Pendelverkehr, auf ländlichen Radwegen oder bei abenteuerlichen Mountainbike-Touren. 

Die Auswahl des perfekten GPS-Trackers für dein Radabenteuer

Die Wahl des perfekten GPS-Trackers für dein Radabenteuer kann eine Herausforderung sein, da es viele Modelle mit unterschiedlichen Funktionen gibt. Zu den wichtigsten Aspekten, die du beachten solltest, gehören:

  • Genauigkeit: Ein guter GPS-Tracker sollte eine hohe Genauigkeit aufweisen. Modelle mit GLONASS-Unterstützung können dir eine bessere Ortungsgenauigkeit bieten.
  • Akkulaufzeit: Bei langen Radtouren ist eine lange Akkulaufzeit essentiell. Einige GPS-Tracker bieten einen Energiesparmodus, der die Akkulaufzeit verlängert.
  • Robustheit: Ein GPS-Tracker sollte robust und wasserfest sein, um den Bedingungen beim Radfahren standzuhalten.
  • Zusatzfunktionen: Einige Modelle bieten zusätzliche Funktionen wie Herzfrequenzmessung, Höhenmesser oder sogar vorinstallierte Karten.


Ein konkretes Beispiel für einen empfehlenswerten GPS-Tracker ist der Garmin Edge 830. Er bietet eine hohe Genauigkeit dank GLONASS-Unterstützung, eine Akkulaufzeit von bis zu 20 Stunden und zahlreiche Zusatzfunktionen wie einen Höhenmesser und vorinstallierte Karten. Zudem ist er robust und wasserfest.

Wenn du diese Tipps befolgst, findest du sicher den perfekten GPS-Tracker für dein nächstes Radabenteuer.

Die besten Fahrradwege entdecken mit moderner GPS-Technologie

GPS-Technologie hat die Art und Weise, wie wir uns auf dem Fahrrad orientieren, revolutioniert. Anstatt sich auf gedruckte Karten oder komplexe Anweisungen zu verlassen, können wir jetzt einfach ein GPS-Gerät oder eine App auf unserem Smartphone verwenden, um den Weg zu finden. Hier sind die wichtigsten Aspekte, die du wissen solltest:

  • Auswahl des richtigen Geräts: Es gibt viele GPS-Geräte und Apps zur Auswahl. Wichtig ist, dass sie über eine genaue Kartenanzeige und eine gute Batterielaufzeit verfügen. Einige empfehlenswerte Optionen sind Garmin Edge, Wahoo ELEMNT und die App Komoot.
  • Navigation und Routenplanung: Moderne GPS-Technologie ermöglicht es, Routen im Voraus zu planen und sie auf das Gerät zu laden. So kann man sich auf die Fahrt konzentrieren, ohne ständig auf eine Karte schauen zu müssen.
  • Erkundung neuer Wege: GPS kann auch dabei helfen, neue Fahrradwege zu entdecken. Apps wie Strava und Komoot bieten eine Funktion, mit der man die beliebtesten Strecken anderer Nutzer sehen und sie selbst ausprobieren kann.


Die Nutzung von GPS-Technologie kann also nicht nur die Navigation erleichtern, sondern auch dazu beitragen, das Fahrraderlebnis insgesamt zu verbessern. Durch die Möglichkeit, neue Wege zu entdecken und Routen im Voraus zu planen, kann man die Umgebung auf eine ganz neue Weise erleben. Das Wichtigste ist jedoch, dass man immer sicher unterwegs ist und sich auf die Fahrt konzentrieren kann.

Vernetzt und sicher: Wie GPS-Tracking bei Notfällen Leben retten kann

Vernetzte Technologien wie GPS-Tracking sind in der heutigen digitalen Welt allgegenwärtig und bieten eine Vielzahl von Vorteilen. Ein Bereich, in dem sie besonders nützlich sein können, ist die Notfallrettung. Ob bei einer Bergwanderung, einer Fahrradtour oder auf dem Weg zur Arbeit - GPS-Tracking kann bei Notfällen Leben retten. Hier sind einige Gründe dafür:

  1. Genauigkeit der Ortung: Im Notfall ist es entscheidend, schnell gefunden zu werden. Dank GPS-Technologie können Rettungsdienste deinen genauen Standort ermitteln, was die Rettungszeit erheblich verkürzt.
  2. Datenübertragung in Echtzeit: Bei einem Unfall oder einem medizinischen Notfall zählt jede Sekunde. GPS-Tracking ermöglicht die Übermittlung von Daten in Echtzeit, was den Rettungsdiensten hilft, schnell und effektiv zu reagieren.
  3. Präzise Navigation: Gerade in unbekannten oder schwer zugänglichen Gebieten kann es schwierig sein, den richtigen Weg zu finden. Mit GPS-Tracking können Rettungsteams den schnellsten und sichersten Weg zu dir finden.
  4. Verfolgung von Bewegungen: Im Falle eines vermissten Menschen kann GPS-Tracking dazu beitragen, dessen Bewegungen nachzuvollziehen und so den Suchradius einzugrenzen.


Um diese Vorteile optimal zu nutzen, ist es wichtig, immer ein GPS-fähiges Gerät dabei zu haben, beispielsweise ein Smartphone oder ein spezielles GPS-Gerät. Auch viele Fahrrad-Navigationssysteme, wie sie auf myvelo.de angeboten werden, verfügen über eine GPS-Funktion. Durch die Verwendung solcher Geräte kannst du im Notfall schnell gefunden und gerettet werden. Es ist also mehr als nur eine Frage der Bequemlichkeit - es kann tatsächlich Leben retten.

Tipps für die Akkulaufzeit: Länger unterwegs mit deinem GPS-Gerät

 Ein wichtiger Aspekt bei der Nutzung eines GPS-Geräts ist die Akkulaufzeit. Um länger unterwegs zu sein, gibt es einige nützliche Tipps, die dir helfen können, die Batterielebensdauer zu maximieren. Ein grundlegender Tipp ist die Anpassung der Bildschirmhelligkeit. Hohe Helligkeit kann den Akku schnell entleeren. Stelle daher die Helligkeit so niedrig wie möglich ein, ohne dass die Ablesbarkeit darunter leidet.

Ein weiterer Aspekt ist die Aktualisierungsrate. Je häufiger dein GPS-Gerät seine Position aktualisiert, desto mehr Energie wird verbraucht. Du kannst die Aktualisierungsrate in den Einstellungen deines Geräts reduzieren, um Energie zu sparen.

Außerdem solltest du Funktionen, die du nicht benötigst, deaktivieren. Dazu zählen beispielsweise WLAN, Bluetooth oder auch Hintergrundbeleuchtung. Sie alle verbrauchen Energie und können abgeschaltet werden, wenn sie nicht benötigt werden.

Zuletzt empfiehlt es sich, regelmäßig Software-Updates durchzuführen. Oftmals enthalten diese Optimierungen, die die Akkulaufzeit verlängern können. Mit diesen handlungsorientierten Tipps kannst du die Akkulaufzeit deines GPS-Geräts effektiv verlängern und bist somit länger unterwegs.

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